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Dr. Markus Stöcher: Pflanzeninhaltsstoffe – Alte und Neue Medizin

Dr. Markus Stöcher: Pflanzeninhaltsstoffe – Alte und Neue Medizin

Dr. Markus Stöcher - Glycerin-Extrakte und die Kraft der Natur

Dr. Markus Stöcher – Der Genetiker und Naturwissenschaftler weiß, dass für jedes Problem ein Kraut gewachsen ist

Sein umfassendes Wissen um die scheinbar komplizierten Zusammenhänge zwischen Umwelteinflüssen, Lebensstil und Gesundheit gibt er in Vorträgen weiter. Dabei basiert sein Zugang zu den Themen „gesund werden“ und „gesund bleiben“ auf dem biologischen Hintergrund körperlicher Prozesse. Wenn er von Pflanzen spricht, klingt das beinahe wie eine Liebeserklärung:

„Pflanzen sind der wichtigste Teil des Lebens auf unserem Planeten – im Meer ebenso wie auf dem Land. Sie produzieren jenen Sauerstoff, der Leben erst möglich macht und Biomasse, die unsere primäre Nahrungsquelle darstellt.

Pflanzen müssen sich ­– wie auch wir Menschen – ständig an die Umwelt anpassen, um in ihrer Nische zu überleben. Dazu nutzen sie eine Vielzahl an sekundären Pflanzeninhaltsstoffen. Viele davon sind wissenschaftlich noch nicht entdeckt bzw. analysiert worden. Diese Inhaltsstoffe in ihren Zellen schützen sie vor zu viel Sonne, freien Radikalen, Bakterien, Viren, Parasiten oder Pilzen.

Und genau das gilt auch als Grund, warum Pflanzen auch bei uns Menschen antibakterielle, antivirale oder antioxidative Wirkung haben. Tiere zum Beispiel suchen sich genau jene Kräuter auf der Wiese aus, die sie brauchen, um gesund zu bleiben – sie haben einen Instinkt dafür.

Pflanzeninhaltsstoffe werden schon seit vielen Jahrhunderten als Medizin verwendet. Bevor es noch Medikamente gab, waren sie unser Aspirin bzw. Statin.

Die verschiedenen chemischen Eigenschaften der Pflanzeninhaltsstoffe wie ätherische Öle, Farbstoffe… werden durch unterschiedlichste Methoden für uns „gebrauchsfähig“ gemacht. Pflanzen als Tee zu trinken, ist eine Möglichkeit. Sie in Alkohol anzusetzen, eine andere – und sehr weit verbreitete.

Je nach Methode nennt man die Ergebnisse dann: Hydrolat, Extrakt oder Mazerat.

Eine Methode, die in den letzten Jahren besonders an Bedeutung gewonnen hat, ist die Extraktion der Stoffe durch Glycerin.

Glycerin gehört zwar zu den Alkoholen, belastet aber weder die Leber noch ist sie reizend für die Schleimhäute. Ganz im Gegenteil: der Geschmack erinnert an Honig.

Glycerin-Extrakte haben im Vergleich zu Wasserhydrolaten den Vorteil, wichtige fettlösliche Inhaltsstoffe sehr effektiv aus den Pflanzen zu extrahieren. Gegenüber Alkohol (Ethanol) genießen sie den geschmacklichen Vorteil und die bessere Verträglichkeit, weil sie die Leber nicht belasten und bereits über die Schleimhäute aufgenommen werden können.

Glycerin-Extrakte sind daher nicht umsonst die Lieblingsmittel von Anthony William (Medical Medium), der die Kraft der Natur, die darin steckt, zum Kampf gegen Viren einsetzt.

Auch ich empfehle sie daher gerne!“

Vitafant Kräuterelixiere – 100 % Wildkräuter, eingelegt in hochwertigstem sowie veganem Glycerin, schonend und per Hand ausgepresst, gefiltert und abgefüllt in Braunglasflaschen mit einer Pipette.

Dr. Markus Stöcher (Genetiker, Naturwissenschaftler, Lebens- und Sozialberater)

Glycerin-Extrakte – gegen Viren

Bessere Verträglichkeit – für Jedermann/-Frau geeignet

HIER: Zu den Elixieren

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