DIE KATZENKRALLE: Das wertvolle Geheimnis des Amazonas
Die Katzenkralle (Uncaria tomentosa) ist eine bedeutende Liane aus der Familie der Rubiaceae, die in den feuchten, schattigen Regenwäldern des Amazonas gedeiht.
Ihre Stämme können bis zu 100 Meter hoch wachsen. Die Pflanze wird von den indigenen Völkern Südamerikas seit Jahrtausenden in der traditionellen Medizin eingesetzt und ist bei uns noch ein medizinischer Geheimtipp.
Bedeutung und Entdeckung
Ein Tiroler Journalist brachte die Katzenkralle nach Europa, wo sie heute in einigen Ländern als Heilpflanze anerkannt ist.
Wirkstoffe und Anwendung
Die Pflanze enthält Oxindolalkaloide, die für ihre immunmodulatorischen und entzündungshemmenden Eigenschaften bekannt sind. Sie wird traditionell in Form von Extrakten, Kapseln oder Tees verwendet und wirkt antioxidativ, antitumorös, antiviral und schmerzlindernd.
Forschung und Studien
Wissenschaftliche Studien bestätigen die Wirksamkeit der Katzenkralle bei verschiedenen Erkrankungen, einschließlich Arthrose und rheumatoider Arthritis.
Traditioneller Einsatz und Vorsichtsmaßnahmen
Traditionell wird die Katzenkralle bei einer Vielzahl von Beschwerden eingesetzt. Bei Schwangerschaft, Immunsuppression und schweren Herz-Kreislauf-Erkrankungen sollte sie jedoch gemieden werden.
Zusammenfassung
Die Katzenkralle ist eine vielseitige Heilpflanze, die in der modernen Medizin zunehmend Beachtung findet.
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Über die Autorin:
MAG.PHARM. GABRIELA GABRIEL
Gabriela Gabriel ist eine studierte Pharmazeutin mit umfassender Ausbildung in Mikroimmuntherapie, Vitalpilzen, Schüssler Salzen, Antlitzanalyse, Nahrungsergänzung und veganer Ernährungsberatung.