Der Selbstversuch: Eine Woche ohne Vitamine – was soll schon schiefgehen?
"Vitamine? Die hole ich mir doch locker aus dem Essen."
Das dachte ich auch. Aber was passiert eigentlich, wenn man sie ganz bewusst weglässt? Keine frischen Früchte, kein Gemüse, keine Superfoods, kein Smoothie und – für den Selbstversuch – auch keine Vitafant-Produkte.
Also: Challenge accepted.
7 Tage lang verzichte ich bewusst auf alles, was meinem Körper wichtige Mikronährstoffe liefert. Weißbrot statt Vollkorn. Tiefkühlpizza statt frischer Salat. Kein Obst. Keine Nahrungsergänzungsmittel.
Mein Ziel: Herausfinden, ob ich wirklich einen Unterschied spüre – oder ob das alles nur Wellness-Marketing ist.
Tag 1-2: Läuft eigentlich noch ganz okay…
Am Anfang fühlt sich das Ganze fast ein bisschen rebellisch an. Endlich mal nicht darauf achten, was man „gesundes“ isst. Frühstück? Toast mit Marmelade. Mittag? Nudeln ohne viel Gemüse. Snacks? Kekse.
Energielevel? Solide.
Doch schon ab Tag 2 merke ich:
- Ich habe Heißhunger auf Süßes (vermutlich, weil mir Ballaststoffe & B-Vitamine fehlen)
- Mein Fokus schwankt. Nachmittags bin ich leicht „matschig“ im Kopf.
- Ich trinke mehr Kaffee als sonst, um den Energiedip auszugleichen
Tag 3-4: Erste Anzeichen – Körper & Kopf merken’s
Ab Tag 3 wird es interessant. Mein Körper fängt an, subtile Signale zu senden:
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Müdigkeit: Trotz normalem Schlaf bin ich tagsüber oft schlapp.
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Konzentrationsprobleme: Lesen oder fokussiertes Arbeiten fühlt sich anstrengend an.
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Verdauung: Weniger Ballaststoffe = Trägeres Bauchgefühl.
-
Stimmung: Leicht gereizt, ungeduldiger.
Ich beginne mich zu fragen: Wie sehr hängt das alles mit dem Mikronährstoffmangel zusammen?
Fun Fact:
Schon ein leichter Mangel an Magnesium, B-Vitaminen oder Vitamin C kann solche Symptome verursachen. Und davon nehme ich aktuell fast nichts zu mir.
Tag 5-6: Der Energie-Knick
Jetzt wird’s ernst. Ich wache morgens auf und fühle mich, als hätte ich einen Stein geschluckt:
- Ich bin lustlos, obwohl ich gut geschlafen habe.
- Meine Haut wirkt fahl und trocken.
- Mein Immunsystem scheint nicht auf Hochtouren zu laufen (leichter Schnupfen kündigt sich an).
Ich recherchiere:
Vitamin C, Zink und Vitamin D sind wichtige Bausteine für die Abwehr. Genau die fehlen gerade fast komplett.
Tag 7: Fazit – Ein kleiner Verzicht, große Wirkung
Nach einer Woche ohne Vitamine ziehe ich Bilanz:
Symptom |
Vor der Woche |
Nach einer Woche ohne Vitamine |
Energielevel |
Normal, stabil |
Schwankend, schnell müde |
Fokus & Konzentration |
Klar |
Eingeschränkt, unruhig |
Verdauung |
Unauffällig |
Träge, unwohl |
Haut |
Frisch |
Fahl, trocken |
Stimmung |
Ausgeglichen |
Gereizt, dünnhäutig |
Natürlich ist das keine medizinische Langzeitstudie. Aber der Unterschied ist für mich spürbar – und zeigt, wie wichtig die tägliche Versorgung mit Mikronährstoffen wirklich ist.
Warum Vitamine keine Luxus-Sache sind (und warum Vitafant hier hilft)
Unser moderner Lebensstil macht es uns schwer, den Bedarf an Vitaminen & Mineralstoffen täglich über die Nahrung abzudecken:
- Stress, wenig Schlaf, Bewegung = höherer Bedarf.
- Schnelllebige Ernährung (Fertigprodukte, Snacks) = nährstoffarm.
- Saisonabhängigkeit (z.B. Vitamin D-Mangel im Winter).
Natürlich sind frisches Obst, Gemüse & Vollkorn die Basis. Aber ehrlich gesagt:
Nicht jeder Tag läuft perfekt. Und genau da setzen Produkte wie die von Vitafant an – um die Versorgungslücken auszugleichen, ohne großen Aufwand.
Zum Beispiel:
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Bündel Vital+: B12 Elixier, Magnesium & Zink – für Energie & Nerven.
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Bündel Immun+: Vitamin D3, Zink & natürlichem Vitamin C – für dein Immunsystem.
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Vitafant Grüner Helfer: Pflanzliche Powerstoffe aus Gerstengras & Spirulina – perfekt für die tägliche Versorgung
Was nehme ich aus diesem Experiment mit?
🔑 Kleine Defizite summieren sich schnell.
🔑 Vitalstoffe sind keine Nice-to-Have – sie sind täglicher Treibstoff.
🔑 Selfcare fängt bei den Basics an: Ernährung, Bewegung, Mikronährstoffe.
Mein Learning:
Ich gönne mir ab sofort wieder regelmäßig meinen Mikronährstoff-Boost. Für mehr Energie, bessere Laune – und einfach, weil es sich verdammt gut anfühlt.
Nicol R.