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Dr. Kleschpis – Ein optimales Zusammenspiel aus Beweglichkeit, Balance und Stabilität

Dr. Kleschpis – Ein optimales Zusammenspiel aus Beweglichkeit, Balance und Stabilität

Dr. Kleschpis: Optimaler Mix aus Beweglichkeit, Balance und Stabilität

DR. KLESCHPIS – EIN OPTIMALES ZUSAMMENSPIEL AUS BEWEGLICHKEIT, BALANCE UND STABILITÄT

Oberarzt Dr. Werner Kleschpis ist an der Klinik für Orthopädie, Unfallchirurgie und Sporttraumatologie am Kepler Universitätsklinikum in Linz tätig. Neben dieser an sich schon sehr anspruchsvollen Aufgabe widmet er sich noch folgenden Tätigkeiten:

  • Verbandsarzt des Oberösterreichischen Handballbundes
  • Vereinsarzt Black Wings Linz
  • Vereinsarzt Handball Erdgas LINZ Meister 1993, Staatsmeister 1994, 95 VOEST Linz 1994 LASK Linz 1995/96
  • Sportärztliche Untersuchung im Rahmen des LISS
  • Notfallkurse für Bundesministerium für Landesverteidigung
  • Allgemein gerichtlich beeideter Sachverständiger.

Als Spezialist auf den Gebieten:

  • Abklärung und Diagnostik von Beschwerden und Verletzungen aller Gelenke sowie deren Behandlung
  • Abklärung und Diagnostik sportmedizinischer Beschwerden und Verletzungen sowie deren Behandlung.
  • Spezialist arthroskopische Chirurgie

weiß er um die Ursachen von Problemen im Gelenkbereich. Zu Einschränkungen in der Beweglichkeit kommt es häufig durch zu wenig oder zu unausgeglichenen Aktivitäten. Sportliche Aktivitäten in der Freizeit lösen verklebte Faszien, fördern die Durchblutung und regen den Stoffwechsel an, sodass der Körper besser mit Nährstoffen versorgt werden kann.

Bandscheibenvorfälle und Schmerzen entstehen oft dann, wenn die gelenkstabilisierende Muskulatur zu schwach ist. Hier kann ein Sport- und Fitnesstraining gezielt helfen.

Der beste Start in den Tag

Fast jeder kennt das, der Wecker klingelt, der Magen knurrt und das Bad wartet. Die Zeit ist knapp, um sich auf den Arbeitstag vorzubereiten. Dann verlangen auch noch die Kinder nach Versorgung. Wie soll man da die Zeit für ein Work-out finden?

Doch auch hier gilt, Organisation ist alles. Gerade für doppelt belastete Menschen schafft Bewegung den Ausgleich zum meist sehr stressigen Alltag. So kann die eigene körperliche und seelische Leistungsfähigkeit erhalten werden. Übrigens, dass stärkende Vitamin B 12 hilft dabei. Es müssen auch keine anstrengenden Trainingseinheiten im Fitnessstudio sein, auch kleine Fitnesseinheiten schaffen hier schon eine ganze Menge, um eine starke Muskulatur aufzubauen. Und wer weiß, vielleicht machen die Kinder ja gleich mit. Sport schadet ihnen nicht. Fitness, bereits vor dem Frühstück ausgeführt, macht nicht nur fit, sondern auch glücklich. So wird jeder Tag zu einem Gute-Laune-Tag!

Nachtigall oder Lerche?

Es gibt sie, die Menschen, die auch mit den schönsten Verlockungen nicht aus dem Bett zu bekommen sind. Warum sich also mit Sport am Morgen noch zusätzlich verrückt machen. Der Tag wird schließlich stressig genug. Jeder Mensch ist anders und es ist gut, dass es so ist.

So frühstückt man also gemütlich, so es der Terminkalender zulässt, und am späten Vormittag läuft das Gehirn und der Körper endlich auf Hochtouren. Der Sport am Morgen kann dem entgegenwirken, aber man will eben selbst entscheiden, wann man sich der eigenen Fitness widmet. Am Morgen muss man schließlich aufhören, wenn die Arbeit lauthals ruft. Da geht es am Abend schon genügsamer zu. Zeitdruck hat man den ganzen Tag. Das muss doch eigentlich am Morgen nicht auch noch sein?

Studien belegen zwar, dass der Körper nur bis 19 Uhr auf Hochtouren läuft. Danach wechselt er in den Entspannungsmodus. Doch bei einigen Menschen ist das eben anders. Die Nachtigallen unter den Menschen werden da erst so richtig aktiv. Die beste Zeit also für sie ein Fitness-Training einzulegen. Im besten Fall nimmt man Freunde und Familie gleich mit. Wer sich anschließend regenerieren möchte, findet Unterstützung in dem regenerierenden Kräuterelixier Zistrose von Vitafant.

Trainieren nach einer Verletzung – ist das sinnvoll?

Um die Muskelmasse nach einer Verletzung wieder aufzubauen, ist ein gezieltes Krafttraining essenziell. So wird das Risiko einer Retraumatisierung verringert. Das allgemein bekannte Krafttraining ist dafür eher ungeeignet, da der verletzte Körperteil geschont werden muss. Dafür eignet sich das Okklusionstraining, weiß der Experte. Der Effekt des Trainings ist ähnlich hoch wie beim herkömmlichen Training. Studienergebnisse zeigen einen starken Kraftzuwachs nach einem mehrwöchigen Okklusionstraining. Für sportlich aktive Menschen, aber auch ältere Menschen ist diese Art des Trainings durchaus geeignet. Auch Sportler, die verletzungsbedingt nicht auf herkömmliche Art und Weise trainieren können, profitieren davon.

Wer Probleme mit den Gelenken hat oder verletzungsbedingt Hilfe benötigt, der wendet sich am besten an einen Experten wie Oberarzt Dr. Werner Kleschpis.

 

www.vitafant.com

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